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Bereits in den ersten Statuten des Vereins wurde die "Ausbildung in der Theaterspielkunst" verankert
1908
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Zwischen 1921 und 1939 erste Aufführungen von Einaktern
u.a. 1921 "Eine fidele Gerichtssitzung" von Richard Heinze
1923 "Ein fideles Gefängnis" (ein Stummfilm in drei Akten von Ernst Lubitsch),
"Das Lied vom Apotheker", sowie "Altbayer, Tiroler und Schwab"1920er
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Durch den Ausbruch des 2. Weltkrieges kam neben allen anderen Vereinsaktivitäten auch das Theaterspielen zum Erliegen
1930er
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Erste Theateraufführungen nach dem Krieg durch den Katholischen Burschenverein. Der gesellschaftliche Zuspruch für die bei Pfarrfeiern aufgeführten Einakter wuchs.
1950er
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Im Jahr 1983 wurde bei einem Schießabend vorgeschlagen, die alte Tradition des Theaterspielens im Schützenverein wieder aufleben zu lassen. Der damalige Schützenmeister Josef Schwarzenböck unterstützte das Vorhaben nach Kräften, so dass am selben Abend noch ein Beschluss gefasst werden konnte.
1983
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Erste Aufführung im Winter 1983 im Saal des Gasthauses Gartner in Oberornau: "Der Weiberfeind"
1983
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1993 wurde der Saal des Gasthauses Gartner für Veranstaltungen gesperrt.
1993
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Seit 1996 spielt die Theatergruppe der Schützengesellschaft Oberornau im Saal des Gasthauses Wörthmüller in Hofgiebing
1996